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Smart Home, das “S” steht für Sicherheit.

Die eigenen vier Wände sind nicht nur ein Ort des Wohlfühlens, sondern geben uns Menschen auch einen Rückzugsort, in welchem wir zur Ruhe kommen und uns entspannen können, kurz gesagt ist es ein Ort, der uns Sicherheit gibt.

Leider ist dieser persönliche Raum nicht vor Unglücken oder unerlaubtem Eindringen geschützt. Eine 100%ige Garantie kann Ihnen jedoch auch ein Smart Home nicht geben, aber es kann durchaus dabei helfen, Sie und Ihre Lieben so gut wie möglich vor solchen Begebenheiten zu schützen.

Sachschäden

Die wohl größte Gefahr für Leib, Leben und Eigenheim stellen vermutlich Feuer sowie Hochwasser bzw. Wasserschäden dar. Solche Ereignisse können innerhalb kürzester Zeit zu einem enormen Schadensausmaß führen.

Um derartigen Ereignissen entgegenzutreten, bietet ein Smart Home unter anderem die Möglichkeit, mit Brand- und Wassermeldern frühzeitig Gegenmaßnahmen einleiten zu können. Dabei ist von einer simplen Benachrichtigung auf Ihrem Mobiltelefon bis hin zu optischen und akustischen Warnsignalen der verbauten Beleuchtung und Deckenlautsprecher alles möglich. Ebenso ermöglicht die automatisierte Aktivierung der Beleuchtung eine schnelle und sichere Flucht ins Freie, falls das Ergreifen anderer Maßnahmen nicht mehr möglich sein sollte. Wenn gewünscht, kann ebenso eine automatisierte Meldung an die Feuerwehr erfolgen. Auch das Leben Ihres Vierbeiners können Sie beispielsweise durch eine automatisierte Türöffnung im Brandfall retten. Somit wäre die Flucht Ihres Haustieres selbst bei Nichtanwesenheit gewährleistet.

Unerlaubtes Eindringen

Auch wenn moderne Türen und Fenster einen hohen Schutz vor unerlaubtem Eindringen bieten, gibt es auch hier keine absolute Garantie, dass dieser Fall nicht doch eintreten könnte. Die für die Beleuchtung verbauten Anwesenheitsmelder können in diesem Fall auch unerlaubte Bewegungen im Haus detektieren und dementsprechend einen Alarm auslösen. Zusätzlich können alle Lampen im Haus in einen Blinkmodus geschalten und die Rollläden der Fenster automatisch geöffnet werden, um auf diese Art und Weise die maximale Sichtbarkeit des Einbrechers zu gewährleisten. Natürlich erhalten Sie in dem Fall, dass niemand zu Hause sein sollte, auch eine Benachrichtigung auf Ihr Mobiltelefon.

Betreutes Wohnen – Ambient Assisted Living

Aber nicht alle Gefahren kommen plötzlich von außen, manchmal benötigen gewisse Personengruppen wie etwa Kinder, Senioren oder Menschen mit Beeinträchtigungen ein gewisses Maß an zusätzlicher Sicherheit. Unter dem Überbegriff Ambient Assisted Living (AAL) versteht man die Summe von Maßnahmen, welche ergriffen werden können, um Menschen in ihrem alltäglichen Leben zu unterstützen und zu schützen, ohne dass dabei deren Selbstbestimmung und Unabhängigkeit eingeschränkt wird. So kann beispielsweise durch etwaige Sensoren festgestellt werden, wenn sich eine Person über einen längeren Zeitraum nicht mehr bewegt hat, wie es etwa nach einem Sturz der Fall sein könnte. Sollte es dazu kommen, würde das Smart-Home-System nach einem vorab definierten Zeitraum Angehörige darüber benachrichtigen, welche anschließend zur Hilfe kommen können. Ebenso können in jedem Raum Notruf-Funktionen programmiert werden, damit nach Betätigung ebendieser möglichst schnell geholfen werden kann. Somit ist gewährleistet, dass Personen jederzeit und in jedem Raum Hilfe holen können, sofern dies nötig sein sollte.

Dies sind nur einige Beispiele von vielen, welche verdeutlichen sollen, wie ein Smart Home Ihr sowie das Leben Ihrer Mitmenschen sicherer gestalten kann.

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